Ja, das bringt was! Die Inhalte der Antworten sind wurscht. Es geht darum, dass man in Brüssel sieht, dass sich nicht jeder IT-Nutzer den Dreck bieten lassen will. Wenn bei denen nix ankommt, setzen sie voraus, dass der Bürger kein Problem damit hat!
Adressdateien für die deutschen EU-Parlamentarier: .csv https://sync.luckycloud.de/f/e1ed121950454b209a1c/?dl=1 .vcf https://sync.luckycloud.de/f/385e69c613e44c088a34/?dl=1
Das EU-Parlament hat sich dagegen entschieden. Es wird also weiter auf EU-Ebene verhandelt und bis ein Gesetz kommt, kann Hamburg das machen, solange es nicht von einem deutschen Gericht gestoppt wird.
Ich glaube, dass das Dilemma darin liegt, dass die Verantwortlichen eben keinerlei Ahnung davon haben, was wie technisch funktionieren soll. Man will es Anbietern aufdrücken und die sollen sich was einfallen lassen. Es ist allerdings ja auch noch vollkommen unklar, was wie kommen wird. Deswegen muss man dahingehend abwarten und an die EU-Parlamentarier schreiben.
Ich denke, dass man schlicht darauf aus ist, die Sache vor den EuGH zu bringen. Die wissen genau, dass jemand klagen wird. Das ist allerdings schlimm genug, denn eine Staatengemeinschaft, die gerne auf China, Russland, Nordkorea... mit dem Finger zeigt und fehlende Menschenrechte anprangert, müsste vollkommen selbstverständllich feststellen, dass es nicht sein kann, dass man über 400 Millionen EU-Bürger überwacht, weil es Verbrechen gibt.
Man müsste genauso feststellen, dass Sicherheit durch Verschlüsselung für alle unabdingbar ist..., aber...
@spitoutthebone
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