https://www.berliner-zeitung.de/news/vermisstes-u-boot-titan-suchtrupps-finden-truemmerfeld-nahe-titanic-li.362079
Auf der Suche nach dem verschollenen Tauchboot „Titan“ stießen Einsatzkräfte im Meer auf Trümmer. Laut US-Küstenwache machte ein ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug den Fund.
Horrorszenario wäre ja echt der langsame Tod da drin gewesen. So sind sie wenigstens sofort gestorben und mussten nicht 4 Tage im Horror auf engstem Raum leben.
"Bis zuletzt hatten alle auf ein Wunder gehofft. Die Retter hatten versucht, das Unmögliche möglich zu machen. Doch jetzt ist es traurige Gewissheit: Das im Atlantik verschollene Mini-U-Boot ist implodiert! Die Trümmer liegen wenige hundert Meter vor dem Bug der 1912 gesunkenen „Titanic“."
Ruhet in Frieden.
Wie hat das Tauchboot mit dem Schiff darüber kommuniziert, bevor die Verbindung abgebrochen ist?
In diesem Video wird behauptet dass die Titan ein "Data Acoustic Modem" verwendet hat, welches nur Position und Tiefe kommuniziert. Das scheint im Grunde nur eine clevere Lautsprecheranlage zu sein, die akustische Signale an das Mutterschiff leitet.
Was soll genau gut an toten Menschen sein? Der Jugendliche, der Teil der Crew war, konnte sicherlich das Risiko nicht richtig einschätzen und wollte was cooles mit seinem Vater machen.
Meiner Meinung nach hast du recht damit, dass der Fokus der Medienberichterstattung in unserer momentanen gesellschaftlichen Lage falsch ist. Ich fand es gut, wie Postillion und der Guardian hier gegengesteuert haben. Dass die Tagesschau das auch breitgetreten hat, hätte ich nicht erwartet.