Die SoKo Genderstern der Polizeidirektion Bayern Süd hat dich soeben in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen.
Selbst Teile vom Saarland gehörten mal zum Königreich Bayern, Homburg zum Beispiel. Vor König Maggus bist du nirgends sicher.
War nicht so irgendwie mal alles Frankreich, beim ersten Europaeintopf? Dem französischen?
Wird mal hier in der Region umgangssprachlich so verwendet. Also ja, in deiner Doktorarbeit willst du das vielleicht noch nicht so verwenden, aber ich bin schon auch auf einer Mission, das als richtiges Deutsch zu etablieren, weil eben easy inklusive Sprache.
Am Ende können die Regeln nur das beschreiben, was verwendet wird...
Sorry ja ist ne super Lösung aber irgendwie kommts mir immer hoch wenn Leute
Sagen
Mein Kuseng, wo nicht so weit entfernt wohnt, ihm seine Freundin, sagt ebent auch halt es so. Das kann halt so nin passen.
Ja stimmt, ist es aber es gibt natürlich graduelle Unterschiede. Eine umgangssprachliche Verkürzung beispielsweise ist etwas anderes als ein klarer grammatikalischer Fehler bei dem sich mir, wie bei dem hier besprochenen, die Nackenhaare aufstellen. Eventuell bin ich einfach bei diesem Beispiel besonders empfindlich.
Ist doch völlig egal
Nein, ist es absolut nicht.
Sprache ist ausgedacht.
Das stimmt aber eine Sprache definiert sich ja gerade durch die Summe der ausgedachten Regeln, welche die Sprechenden beachten. Ohne diese Regeln hört die Sprache auf zu funktionieren und die Menschen verstehen sich gegenseitig nicht mehr, weil nicht mehr klar ist was die Aussagen bedeuten wenn alle Sprechenden verschiedene Regeln benutzen.
Quatsch. Das ist definitiv nicht bei jeder Regel so und erst Recht nicht in der Umgangssprache.
Kannst ja mal versuchen dich mit einer Person zu unterhalten die nur Sprachen spricht von denen du keine beherrscht. Viel Erfolg ...
Musst schon ne menge unterschiedliche Regeln haben damit die Sprechenden sich nicht mehr verstehen. Diese "Regeln" von denen du sprichst gibt es vieleicht seit ein oder zwei Jahrhunderten. Davor haben sich Leute auch ohne die Regeln verstanden.
Kannst ja mal versuchen dich mit einer Person zu unterhalten die nur Sprachen spricht von denen du keine beherrscht. Viel Erfolg ...
Jo Sprachen unterscheiden sich schon ein bisschen stärker voneinander als ne kleine sprechpause in 10% der Worte.
Ich kann allerdings hessisch, sächsisch Bairisch und wahrscheinlich noch ne ganze Menge mehr Dialekte verstehen, die viele unterschiedliche regeln und Eigenarten haben die weit über das was gendern bedeutet hinaus gehen.
Relative "wo" ist eigentlich schon grammatikalisch akzeptabel aber unüblich. Oft in südliche Dialekte auffindbar, was es bei mir erklärt.
https://grammis.ids-mannheim.de/fragen/129 Siehe Artikel sowie Absatz über Pfälzisch
Auch bei unbestimmter Geschlecht, ist wo einfacher zu benutzen.
Zu viele *r. Das Adjektiv dekliniert im Nominativ Singular im Feminin gleich wie Maskulin, wenn wo was ein Artikel mit Kasussignal vorangeht.
Ah. Danke. Ich hatte davon gehört. Aber die Abkürzung sagte mir nix.
Nach der jüngsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) sind dies die Menschenwürde, das Demokratieprinzip und die Rechtsstaatlichkeit.[3]
Der Begriff beruht im Wesentlichen auf einem Urteil des BVerfG zum Verbot der rechtsextremistischen Sozialistischen Reichspartei (SRP) von 1952.
Ich finde die FDGO respektieren ist schon völlig ausreichend, Integration hingegen optional.
Korrekt aber es gibt viele legitime Gründe keine Lust auf allzu viel Kontakt mit der Mehrheitsgesellschaft zu haben. Das sollten alle Menschen selbst entscheiden können. Solange jemand durch den eigenen Lebensstil niemanden beeinträchtigt ist das doch völlig ausreichend, oder?