@Anekdoteles
@feddit.deGoogle hat die Erwartungen genau erfüllt, ist es ja auch eine Übersetzungsengine, die das letzte mal zur Einführung des Smartphones beeindruckend war:
Von Deepl bin ich enttäuscht, denn ich hatte erwartet, dass die Seite sogar den Kontext richtig übersetzen würde, also "Wann Bubatz legal?" als etwas wie "When will it be legalized?". Weit gefehlt
Auch bei der frohen Osterbotschaft ist die Übersetzung ungenügend.
Es ist offensichtlich, dass DeepL nicht einmal weiß, worum es geht
Schauen wir uns "unsmarte" Übersetzer an. Zuerst einen Wettbewerber, den viele noch als Anbieter von gebundenen Papiersammlungen kennen:
Leo kennt es leider auch nicht
Der Sieger ist die Schwarmintelligenz, die hier wieder einmal das Meisterrennen macht:
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/ifo-arbeit-lohnt-einkommen-sozialleistungen-100.html
Arbeit bringt laut ifo-Institut höhere Einkommen als Nichtstun. Dafür müssen aber zusätzliche Sozialleistungen genutzt werden. Ohne Geld vom Staat kann das Einkommen niedriger sein als das Bürgergeld.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandticket-studierende-100.html
Für 29,40 Euro monatlich sollen Studierende ab dem Sommersemester bundesweit den ÖPNV nutzen können. Die Länder wollen das im Rahmen des Deutschlandtickets ermöglichen.
https://www.ft.com/content/f6c4aa1c-811c-490c-bb3a-c41d768b5bc1
Sluggish post-pandemic recovery, China’s property crisis and US trade policies expected to hinder growth next year
Mir ist gerade beim googlen aufgefallen, dass die Ergebnisse bei mir nicht mehr auf Seiten, sondern auf einer einzigen, endlos langen Seite angezeigt werden. Ich vermute, dass es noch nicht lange so ist. Das FeAtUrE wurde wohl schon in anderen Regionen erprobt und wird Stück für Stück ausgerollt.
Ich war nach der Montage meiner neuen Reifen auf der Suche nach dem richtigen Luftdruck und habe mich entschlossen, es einfach selbst auszuprobieren. Dazu bin ich nur kurz eine Straße mit wechselhafter Oberfläche rauf und runter gefahren und zwar drei mal: Mit Luftdruck am unteren Ende der Empfehlung für mein Setup (Reifen-/Fahrradtyp, Reifenbreite, Fahrergewicht), am oberen Ende und irgendwo in der Mitte. Wahrgenommen habe ich ein deutliches Komfortplus bei niedrigem Reifendruck, aber auch eine schwammige Lenkung. Die höchste Geschwindigkeit habe ich, entsprechend meiner Erwartung, bei einem mittleren Reifendruck gespürt. Gefühlt hat der hohe Reifendruck vorallem eine präzise Lenkung und mehr Haftung beim Wenden gebracht.
Weil ich mein Trekkingrad als Stadtflitzer fahre, habe ich mich daher entgegen der üblichen Empfehlungen (hinten etwas härter als vorne) dafür entschieden, hinten wenig Druck und vorne viel zu fahren. Ich habe dadurch den Komfort und die Rückensicherheit des niedrigen Reifendrucks, denn auf dem Trekkingrad ist durch die relativ aufrechte Position der Luftdruck des Hinterrads für den Komfort entscheidend, aber auch die Agilität des hohen Reifendrucks vorne und wohl einen optimalen Balance der für mich wichtigen Fahreigenschaften gefunden.
Deckt sich das zumindest teilweise mit euren Erfahrungen oder hat mich mein wenig fundierter Eindruck getäuscht und diese Einstellung macht tatsächlich wenig Sinn? Der Gedanke hinten etwas mehr Druck als vorne draufzugeben, leitet sich wahrscheinlich von der Prämisse ab, dass es einen einzigen idealen Reifendruck/Belastung gibt und man durch den höheren Reifendruck hinten, die höhere Belastung durch das Fahrergewicht ausgleichen möchte. Ich möchte diese Idee also hinterfragen, weil sie ausschließt, dass ich an ein Hinterrad andere Anforderungen habe, als an ein Vorderrad.
Klar ist wohl, dass der harte Vorderreifen etwas Grip auf den unasphaltierten Wegen durch die Parks kostet, aber auf diesen Wegen fahre ich insgesamt etwas entspannter. Das ist aber nur eine Randnotiz, weil es eine grundsätzliche Folge höheren Refendrucks ist und nicht mit der konkreten Einstellung hinten-wenig/vorne-viel zu tun hat.
Ich bin von meiner Zugbindung im Fernverkehr heute befreit. Wenn ich jetzt im DB-Navigator nach Verbindungen suche, werden mir aber eher - nunja - exotische Verbindungen vorgeschlagen, weil Tickets für die üblichen Verbindungen ausverkauft sind und ich meine, dass der Navigator ohnehin Verkehrsströme lenken soll. Wie finde ich aber die für mich beste Verbindung?
Ich habe auf meinem Trekkingrad, das ich fast ausschließlich als Stadtflitzer nutze, einen Platten und wollte die Gelegenheit nutzen, den breiten Nonameschrott auf den Felgen gleich gegen solide und vor allem schnell fahrbare neue Reifen auszutauschen. Allerdings habe ich zu meiner Überraschung gelesen, dass schmale Reifen gar nicht unbedingt schneller zu fahren sind, weil sie ironischerweise mehr Kontakt zur Straße haben als breite Reifen und dadurch den Rollwiderstand erhöhen und zudem noch mehr Energie erfordern, weil sie zum Hüpfen neigen. Die schmaleren Reifen bringen außerdem durch das geringere Gewicht die für die Stadt besonders wichtige, leichtere Beschleunigung mit. Da ich idR etwa 30km/h fahre und kaum über 35km/h komme, sollte der höhere Luftwiderstand eines breiteren Modells wohl keine allzu große Rolle spielen.
Welche Reifenbreite und welches Modell würdet ihr mir empfehlen?
Keiner mag die aufgezwungene, automatische Übersetzung der Youtube-Titel, aber das schießt doch den Vogel ab. Da kann man nicht mal die nachfolgenden Videos finden, wenn sie nicht in einer Playliste aufgereiht sind.
Sorry, für Minirant. Ich musste ventilieren.