I grow mushrooms at home, and so I have lots of spent grow bags with decayed substrate (wood, millet and soy hulls) in them.
They are great for composting, and make very good soil, but nobody wants them and I used as much as I could for my plants.
Right now, I throw them into the industrial compost bin because of that.
But I think they could be used for something way more useful than just compost.
For example, I thought about chopping them up and dehydrating them, so I can use them as cat litter. Mushrooms are mostly water and the hyphae have lots of surface area, so they could act as a sponge.
Or, maybe they burn fine and make good coals for barbecues or heating?
Do you have any other ideas?
I've read following article on lowtechmagazine.com a while ago: Mist Showers: Sustainable Decadence?
I'm someone who showers quite a lot (sometimes up to twice daily), especially in humid summer weather. Usually, it's one warm one with a bit of soap, to get rid of dust, smells/ sweat, chemicals and dirt, and to sleep better, and then sometimes a quick cold shower in the morning without any surfactants, especially when I've sweat a lot in the night.
According to the article, showering often takes up to a few hundred liters of warm water in some cases, which is super inefficient to heat up. Reducing the water usage would also extremely reduce energy consumption A LOT.
In my case, I don't shower long, don't have the lever opened completely, and don't like (too) warm showers anyway. Still, I found the concept of spray showers very interesting, and I'm thinking about building one for myself. Someone has to do the first steps, right?
Does anybody here already have one, and wants to show their experience with it?
I also have a few questions:
Thanks a lot! :)
Ich hab vor kurzem was gelernt, wo ich mir dachte, dass ich es euch mitteilen muss. Und zwar: liposomale Cannabinoide.
Hört sich fancy an, ist es aber eigentlich nicht.
Vielleicht habt ihr schon mal gelesen, wie Seife funktioniert. Genau sowas ist das.
Dabei hat man Moleküle, die an einem Teil Wasser, an einem anderen Öl mögen.
Wenn man sie jetzt in Wasser löst, ordnen sie sich wie eine Seifenblase (sog. Mizelle) an.
Und innerhalb dieser "Seifenblase" können nun, im Fall von Seife, Dreckpartikel, Bakterien und Fett "gefangen" werden. Obwohl sie sich nicht in Wasser lösen sollten, weil es gegen ihre Natur ist, tun sie das nun.
Das alles ist zwar eine grob vereinfachte Darstellung, aber solange hier keine Biochemiker unter uns sind, sollte ich mit der Erklärung auf keinen Widerstand stoßen 🙃
Und genau das können wir bei Cannabinoiden erreichen. Diese sind ebenfalls komplett unlöslich in Wasser.
Wenn wir jetzt also Cannabisöl (CBD-Tropfen, BHO, Cannabutter, Tinktur etc.) mit dieser "Seife" verbinden, kann man sie wasserlöslich machen.
Dabei entstehen milliarden kleine Tröpfchen mit einer gigantischen Oberfläche.
Optisch sieht das dann aus, als würde man Milch in Wasser kippen. Genau sowas ist es tatsächlich auch, bei Milch hat man das gleiche Prinzip.
Ja schön, jetzt kann ich es halt in Wasser lösen, toll. Dann esse ich halt keine Kekse mehr, sondern trinke heiße Hasch-Schokolade oder CBD-Cola...
Joa, das wäre einer der Gründe. Nice to have, aber jetzt nichts, was revolutionär wäre.
Der eigentliche Vorteil ist die Bioverfügbarkeit.
"Normales" orales Cannabis wird vom Körper schwer aufgenommen. Es kommt nicht so viel davon im Hirn an wie es eigentlich sollte, aber hauptsächlich dauert dieser Prozess EWIG (teilweise bis zu 3+ Stunden), was es schwer zu dosieren macht.
Im Gegensatz dazu bestehen unsere Zellmembrane aus Liposomen. Dadurch wandern die Cannabis-Bestandteile, die in den gelösten Liposomen gefangen sind, viel einfacher ins Blut. Zudem ist die Oberfläche der Tröpfchen um ein Vielfaches größer.
Folge: die Wirkung setzt viiiel schneller und effektiver ein!
Ein Freund von mir hat das mal mit CBD-Öl aus dem Handel selbst probiert. Normalerweise hat er immer nur sehr wenig davon gemerkt, und das in deutlich höherer Dosierung. Nun hat er sich mit dem Guide unten eine liposomale Emulsion hergestellt, und WOW! Wirkungseintritt nach nicht mal 10-15 Minuten, und viel intensiver als sonst!
Da die Herstellung davon, wenn man es mit THC (oder auch CBD-Blüten) macht, eine Extraktion (Butter, Konzentrat, usw.) vorrausetzt, hört es hier schon nach dem CannG für Viele auf.
Daher dürft ihr es ausschließlich mit kommerziellem CBD-Öl (z.B. vom Drogeriemarkt) machen.
Dabei muss das CBD bereits in aktiver Form (decarboxyliert) vorliegen.
Jetzt braucht ihr einen Emulgator. Dafür nimmt man Lecithin, z.B. das hier vom DM.
Weil sich dieses in Granulatform ziemlich kacke löst, muss man es zuerst verflüssigen. Dafür nimmt man 4 Teile kochendes Wasser, einen Teil Lecithin und mixt es mit dem Pürierstab. Da ich persönlich Lecithin auch sehr gerne zum Kochen benutze, z.B. für Salatdressings, hab ich noch Konservierungsmittel hinzugefügt und es in eine Tropfflasche getan.
Jetzt hat man zwei Möglichkeiten.
Nehmt einen kleinen Spritzer Lecithin, je nach Menge des Öls, und gebt ihn ins Wasser. Jetzt gibt man langsam das CBD-Öl hinzu. Am besten arbeitet ihr mit einem Milchaufschäumer, damit die Partikel so fein wie möglich dispergiert werden, sonst kann es sein, dass sie später wieder auftreiben.
Im Grunde ist das 1:1 wie die Herstellung von Mayonaise.
Man kann das Öl-Lecithin-Gemisch auch in einer Spritze lagern und es dann in das Getränk spritzen. Durch die hauchdünne Kanüle wird es ebenfalls gut dispergiert.
Alternativ kann man das Lecithin und Öl in Maltodextrin geben. Diese Anleitung erklärt das recht gut: https://www.zamnesia.com/de/blog-wie-man-wasserloesliches-cannabispulver-herstellt-n2631
Der Vorteil dabei ist, dass es halt schneller geht, ähnlich wie die Zubereitung von Kabapulver oder Instantkaffee.
Nicht ohne Grund werden Liposome schon seit Jahren in der Pharmaindustrie, und seit ein paar Jahren auch bei medizinischen Cannabis-Mundsprays, eingesetzt.
Viel Spaß!
Heyho,
meine photoperiodischen Pflänzchen gehen gerade in die Blüte über.
Eine davon (CBD Mazar) ist schon richtig weit und hat vor ca. 2-3 Wochen angefangen die ersten Blüten auszubilden, die anderen zwei (Durban Dew Mutterpflanze + erwachsener Steckling, also exakt selbe Genetik) haben vor wenigen Tagen ebenfalls die ersten Calyxe gekriegt.
Jetzt habe ich folgendes Problem: die Blätter verfärben sich und fallen ab.
-> auf der CBD-Pflanze waren Unmengen an Blattläusen und vermutlich auch Mehltau, aber die behandele ich gerade mit Neemöl und antifungalen ätherischen Ölen. Sie steckt aber trotzdem noch voller Lebenskraft, und ich denke, die Läuse haben keinen riesen Schaden angerichtet.
Die Durban Dew wurde nicht befallen, aber verliert auch schon ihre ersten Blätter.
Die Blätter verfärben sich von unten nach oben. Wenn es sich hierbei also um einen Mangel handelt, sollte es ein mobiler Nährstoff wie z.B. Magnesium sein.
Das glaube ich aber nicht, weil es sowohl die Pflanze in Erde, die das Jahr über ausreichend organisch und mit Ca/ Mg gedüngt wurden, als auch die in Hydrokultur mit optimalen Werten betrifft.
Meine bisherigen Pflanzen, alles aber Autoflowers, haben selbst bei der Ernte keine Defizite gezeigt.
Kann es sein, dass Photos einfach "in den Herbst" übergehen, und das alles ganz normal ist?
Oder lag das am LST + Entlauben vor ein paar Tagen? Alle drei scheinen es gut weggesteckt zu haben und wachsen jetzt wieder wie Hölle.
Ist das was, wo ich dagegensteuern muss, oder soll ich es einfach akzeptieren?
Edit: hab noch Bilder eingefügt. Die Blätter glänzen etwas, weil ich sie gerade wieder mit Neemöl besprüht habe. Und die hellen Flecken hab ich ja schon im letzten Post erwähnt, ist vermutlich wie gesagt Mehltau oder die Folgen der Läuse
Vor ein paar Monaten gab es mal den !Bubatzkochclub@sopuli.xyz. Dort ging es um das Spicken von Lebensmitteln mit Weed, z.B. dem Backen von Brownies.
Das war quasi das Gegenstück zum !Bubatzgartenclub@lemmy.world, wo es um den Anbau der Pflanzen geht.
Die Community war plötzlich da, super aktiv mit vielen lehrreichen Posts, und dann war sie weg.
Heute wollte ich was dort posten, konnte die Community nicht mehr finden und hab dann, dadurch, dass sie hier in der Sidebar verlinkt ist, gemerkt, dass es sie nicht mehr gibt.
Hat das irgendwelche Gründe? Ist sämtlicher Content dazu jetzt weg?
Und haben wir Alternativen?de
Ja geil.
Zuerst wollte ich posten, dass die Mehltau-Fee vorbeikam und ihren Feenstaub verteilt hat.
Beim LST/ Fotoshooting heute hab ich dann gesehen, dass sich auf der Unterseite auch noch Unmengen an Blattläusen wie Zuhause fühlen.
Gottverfickte Scheiße. Diese blöde CBD-Hecke fängt sich ja auch echt jeden Mist.
Hab mir jetzt ätherische Öle (Teebaum, Weihrauch und Pfefferminze) ins Neemöl gemischt. Durch den bereits enthaltenen Emulgator lösen sich die Öle auch schön, und jetzt wird gesprüht.
Mein Balkon riecht jetzt wie ein Bioladen. ✨
Obwohl gerade immer noch Sommer ist, habe ich gestern feststellen müssen, dass sich bei meiner (fast erntereifen) Autoflower schon die ersten Schimmelspots gebildet haben.
Hab die befallenen Buds natürlich sofort komplett entfernt und entlaubt, damit sich nichts weiter verbreiten und auch kein Wasser ansammeln kann.
Glücklicherweise braucht sie nur noch wenige Tage (die allerersten Trichome sind schon bernsteinfarben), und laut Wetterbericht soll es die weitere Woche sehr warm und sonnig werden, ohne Regen. Daher, nochmal Glück gehabt!
Jetzt mach ich mir aber Sorgen. Meine photoperiodischen Pflanzen sind gerade in der Vorblüte, und laut Verkäufer sollen sie circa Ende September oder Oktober erntereif sein.
Wenn ich jetzt schon Schimmelprobleme habe, wie wird das dann im Herbst, wenn es konstant regnet und nie wieder warm wird?!
Was kann ich tun, um einen Totalausfall zu vermeiden?
Das würde mich innerlich brechen. Ich hab da das ganze Jahr drauf hingearbeitet und mitgefiebert.
Welche Möglichkeiten habe ich?
Was ich auf jeden Fall jetzt schon gelernt habe: Scheiß auf riesen THC-Gehalt, mega Ausbeute, oder was auch immer. Nächstes Jahr kaufe ich nur noch auf Resistenz gezüchtete und bewährte Outdoorsorten.
@Guenther_Amanita
@slrpnk.net