Und alle so "uff aua autsch" von den Handkrämpfen ...
Echt mal, vor so einer handschriftlichen Klausur muss man das Schreiben trainieren. Hab ich auch nie gemacht, aber würde ziemlich viel bringen.
Ich habe buchstäblich zu Beginn des Studiums wieder auf Füllfederhalter umgelernt, inklusive noch einmal Kurrentschrift antrainieren. Klausuren über 4+ Stunden haben trotzdem keinen Spaß gemacht, aber ich hatte über die Jahre keine einzige Karpaltunnelentzündung.
Insbesondere die Kolleginnen und Kollegen, die mit Kullis durchs Papier drücken beim Schreiben oder gar nicht mehr von Hand schreiben, sind da immer vorne mit dabei. Und wenn du unter Zeitdruck und gestresst in einer Klausurwoche rund 50 Klausurbögen vollschreibst, kann das ganz schnell gehen.
Deswegen sind sämtliche meiner Notizen handschriftlich angefertigt(wenn auch digital), weil meine Hand sonst noch mehr im Arsch ist.
Als es darum ging, dass wir dadurch keinen Zugang mehr zu Altfragen haben, ging es dann mit der Digitalisierung ganz schnell bei uns.
Unpopuläre Wahrheit: Füller sparen super viel Kraft in der Hand, weil man keine Kugel drehen muss, sondern nur eine Flüssigkeit ziehen. Im Abi lebensrettend
Parker irgendwas, Patronen werden mit Spritze nachgefüllt weil ich keine 6€ für 4 Patronen ausgebe
Das sind 12 Mark. 24 Ostmark. 240 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen !ich_iel@feddit.de-Pfostierungen hätte man 0.000392 % der DDR entschulden können.
Ja, stimmt schon. Aber seit der Uni bin ich auf Kulli umgestiegen, weil ich damit einfach schneller bin und mir der nicjt austrocknet
Erinnert mich an meine Klausur in historischer Linguistik. Der Dozent hat leider sehr wenig von Stichpunkten als Antwort gehalten und wollte ganze Sätze, a er zum Glück hat er auch wenig von Rechtschreibung gehalten
Deswegen sind sämtliche meiner Notizen handschriftlich angefertigt(wenn auch digital), weil meine Hand sonst noch mehr im Arsch ist.
Man könnte fast schon meinen, es sei Absicht zur Kennzeichnung der angelsächsischen Herkunft des Ausdrucks