https://taz.de/Versicherer-ueber-Angriffe-auf-Feuerwehr/!5942407/
Das Bild von Angriffen auf Einsatzkräfte ist verzerrt. Das Problem sind vor allem Autofahrer, sagt Thomas Wittschurky von der Feuerwehr-Unfallkasse.
Was stimmt nicht mit der Strafverfolgung?
Das läuft oft so: Man erstattet Anzeige, sitzt dafür noch einmal zwei Stunden auf einer Polizeiwache und bekommt nach ein paar Monaten eine Mitteilung von der Staatsanwaltschaft, dass ein Verfahren mangels öffentlichen Interesses nicht eingeleitet wird.
Das erinnert irgendwie stark an so Fälle wie beispielsweise zu geparkte Fußwege oder ähnliches was irgendwie bei Autofahrern als Täter deutlich weniger verfolgt wird.
Es gibt Menschen, die einfach nicht einsehen, wenn sie jetzt nicht wie geplant weiterkommen oder vielleicht sogar ihre Grundstückszufahrt blockiert ist. Und dann ticken die aus
Ich lass dazu einfach mal den Link hier... kopfschüttel
Die Befragung fand in Niedersachsen statt und vor allem auch in der Region Hannover. Bisher habe ich aber noch nie was von Bekannten die in der FF tätig sind gehört. Vielleicht muss ich die mal ansprechen und fragen.
War selbst einige Jahre FF und ist mir nie passiert. Ein paar Jahre nachdem ich nicht mehr aktiv war fing es an. Hatte dann schon die wildesten Stories gehört, wie die Kameraden mit Atemschutz und voller Montour irgendwelchen Krawallhähnen in den Rücken springen mussten, weil sie die Maschienisten und Co. körperlich angingen und halt die zwei, drei Polizei Beamten vor Ort mit Verkehrssicherung beschäftigt waren.
Gebiet Rhein-Main/Main-Taunus.
Gute Idee, ich kenn da auch einen. Aber da es in den meisten Fällen eher verbale Angriffe sind, ist es schon irgendwo klar, dass das in der Regel nicht an die große Glocke gehängt wird.