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- Kartoffelpuffer: Begriffsbestandteil Erdäpfel-, Härdöpfel-, Grombeere- und Grundbirne für Kartoffel.[2]
- Reibekuche, auch Rheinische Reibekuchen,[5] Reibe(r)datschi in Bayern südlich der Donau, Reibeplätzchen in Westfalen.[2]
- Pfannkuchen und Pannekuchen in Westdeutschland als Namensbestandteil üblich, z. B. Kartoffelpfannkuchen und Grombeerpannekuchen.[2]
- In der Eifel und der Region Köln benutzt man außerdem die Begriffe Kröbbelche, Krebbelche und Riefkooche.[6]
- Härdöpfeltätschli und Tätsch in der Schweiz für verschiedene flache Speisen.[7]
- Dotsch und Detscher in Nordbayern, Thüringen und Osthessen wie Dätschi für das Geräusch beim Bearbeiten des Teiges ähnlich p(l)atsch, klatsch und Matsch.[2]
- Backes (Baggers) als Synonym in Franken.[2]
- Klitscher insbesondere in Sachsen.[2]
- Fratzen im Erzgebirge.
- Bambes im Vogtland (Variante mit Buttermilch).[8]
- Latkes als Gericht der Jüdischen Küche werden ausschließlich in Pflanzenöl gebraten, typische Speise zu Chanukka. Ableitungen davon Placki und Wegierskie in der Polnischen Küche.[5]
- In begrenzten Bereichen in Ostwestfalen (um Löhne) heißen die Reibekuchen auch Pickert. In Löhne gibt es eine Straße namens Pickertweg.
Fratzen Ü
Immerhin besteht bei den Bezeichnungen keine Verwechslungsgefahr, wie beim Pfannkuchen in Berlin.