Es heißt, wer gut Ku backen kann, dem werden auch die sagenumwobenen Mäd nicht fernbleiben. Als ich einige Recher zu dem Thema durchgeführt habe, sind mir ein paar interessante Sa dabei aufgefallen. Zum Beispiel soll man, nachdem man einen Ku gebacken hat, einige Wo abwarten ehe man sich seine Pus anzieht und damit in einen Wald voller Ei geht, um keine schlafende Dra zu wecken, welche über die Mäd treu und still wa. Wer mir das nicht glaubt, darf gerne selbst in der Universitätsbibliothek der Stadt Aa nachschauen. Das ist kein Verbre. Ich habe leider keine Zeit, um viel darüber zu diskutieren, weil ich noch andere Dinge ma muss.
Zumindest das Wort Mädchen ist wirklich eine Verniedlichung, historisch, vom Wort Magd. Siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4dchen
Ich glaub du bist da auf halbem Weg zu einem legendären Powermetal-Song. Die unschlagbare Eichhorn-Kavalerie auf Seepferden des Hering-Königreiches der südlichen Nordsee! Zittert vor ihrer Macht! Mat? Maat? Ach. Zittert vor ihrem mächtigem Maat!
Es ist auch lustig wenn jemand Chen mit Nachnamen heißt, der vierthäufigste Name der Welt.
Hatte ich mal in 'ner Firma. War kurz sehr verwirrt, als ich den Benutzernamen (Vorname+Nachname zusammen, ohne Leerzeichen) gelesen hab.
Viel Spaß beim Selbermachen:
WORT=$(egrep "[A-Z].*chen$" /usr/share/dict/ngerman | shuf -n 1); echo -e "Im Deutschen wird das Diminuitiv durch das Anhängen von z.B. '-chen' gebildet.\n\nDemnach impliziert das Wort '$WORT' die Existenz von $(echo $WORT | sed -e 's/chen$//')."