“This is how I came to lose my lamp: the thief was better than I am in staying awake. But he acquired the lamp at a price: he became a thief for its sake, for its sake, he lost his ability to be trusted, for a lamp he became a brute. And he imagined he came out ahead.”
Hab leider grad keine deutsche Übersetzung gefunden.
Das geht aber nur auf, wenn entweder der Dieb ein Gewissen hat und Schuldgefühle entwickelt oder man wüsste, wer der Dieb ist, um ihm mit Misstrauen zu begegnen. Trifft keiner der Fälle zu ist der Dieb mit Plus aus der Sache herausgegangen, während man als bestohlene Person eventuell selber Vwetrauensprobleme entwickelt.
Also beide Schulen sehen im Prinzip die Glückseligkeit als oberstes Ziel des Daseins. Die Stoiker (Epiktet) meinen, dass man dies durch rein innere Gelassenheit erreicht, die durch keine äußeren Einflüsse zerrüttet werden kann. Die Epikureisten wiederum sehen hier den Weg zum Glück in der Freude. Epikur hat dazu Hedonismuis gesagt, aber das ist nicht mehr ganz die gleiche Bedeutung wie die neuzeitliche Definition. Er meinte damit eher das geistliche, nicht so sehr den Körper.
Ich war immer bei "ärger dich nicht über Dinge, die du nicht ändern kannst". Ist aber auch 'ne Weile her, dass ich den Epiktet gelesen habe.