Einer der größten Batteriespeicher Europas in Sachsen-Anhalt geplant
Einer der größten Batteriespeicher Europas in Sachsen-Anhalt geplant
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/einer-der-groessten-batteriespeicher-europas-in-sachsen-anhalt-geplant-19039367.html
Er könnte 31.250 Haushalte für 24 Stunden mit Strom versorgen: In Sachsen-Anhalt plant ein bayerisches Unternehmen den „größten Batteriespeicher in Europa“. Durch solch große Speicher würde der Strom aber nicht günstiger werden.
Das bayerische Unternehmen Eco Stor plant derzeit einen der nach Betreiberangaben größten Batteriespeicher Europas in Sachsen-Anhalt. Der Speicher in Förderstedt soll nach seiner Fertigstellung im Jahr 2025 rund 600 Megawattstunden Strom speichern können, sagte Geschäftsführer Georg Gallmetzer der Deutschen Presse-Agentur. Theoretisch könnten damit 31.250 Haushalte für 24 Stunden mit Strom versorgt werden.
Danke für den Hinweis. Ich versuche stets einmal zu schauen, ob es den Beitrag schon gibt, aber man sieht ja nicht alles.
Und ist es denn schlimm, wenn der selbe Link in zwei verschiedenen Communities geteilt wird?
Wie viele Menschen arbeiten in so einem Speicher? Im Text gibt es keine Angaben zu Arbeitsplätzen
ich glaube so funktioniert die rechnung nicht. da kommen dann zulieferer, verpächter, vermieter für wohnungen der arbeiter usw. dazu
bei dem musk tesla ding in meck pomm sprach man von 10.000 Arbeitsplätzen: https://www.merkur.de/wirtschaft/musk-tesla-werk-bei-berlin-wird-weltgroesste-batteriefabrik-zr-90111028.html
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Menschen aus dem Ausland oder mit irgendeinem Migrationshintergrund angesichts von Fachkräftemangel in so ein Bundesland ziehen. War in der Region ja ununterbrochen seit 33 ein Problem: https://www.euractiv.com/section/economy-jobs/news/far-right-surge-could-endanger-east-german-businesses/ https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/bautzen-hoyerswerda-kamenz/gastarbeiter-mosambik-kulturfabrik-100.html https://nachrichten.idw-online.de/2023/04/13/institutioneller-rassismus-in-den-sicherheitsbehoerden-der-ddr?groupcolor=2