Nein, rechnet sich jetzt schon. Steht ja im Artikel. Das Problem sind bei Innovationen immer die Beharrungskräfte, speziell auf die alten Prozesse. Neue Technologie = neue Prozesse. Das dauert bei manchen Gehirnen aber etwas länger bis die sich gedanklich umstellen können.
Will heissen E-Fahrzeuge machen Sinn bei Traktoren, Feuerwehren, Krankenwagen, Paketwagen, Müllabfuhren, und und und. Alles Fahrzeuge, die mehr stehen als fahren. Und wenn, dann kurze Strecken fahren (Aber das Thema Reichweite und Ladedauer ist eh schon gelöst mit Feststoffbatterien)
Was den Deutschen ihr Auto, ist den Amis ihre Waffe.
Bei den Amis schütteln wir immer nur den Kopf und denken „wie kann man nur“.
Ja wirklich ekelig diese Events. Nur Schade für die Sportler, für die das halt auch der ultimative Wettbewerb ist.
Erinnert mich ein wenig an die Kreativbranche. Wenn man Bock hat was zu machen, dann wird diese Eigenmotivation oft von ekeligen Geschäftemachern schamlos ausgenutzt.
Plus wie „die Wirtschaft“ es immer wieder schafft, den ganzen Untergang in ein CO2-Geschäft umzuwandeln.
Das ist vermutlich die Nachkriegsgeneration, die jetzt viel Firmeneigentum vererbt und steueroptimiert verschenkt. 2024-80 Jahre = Jahrgang 1944
Ja das ist über die EU-Rechtsprechung zu uns gekommen. In Dänemark gibt es das schon länger.
Also von Greenpeace habe ich den letzten Jahren genauso wenig gehört, wie vom WWF. Soll nicht heißen, dass man auch im Stillen gute Arbeit machen kann - den Schwung für den Klima- und Umweltschutz sehe ich aber bei anderen, jüngeren Organisationen (die dann schnell in Richtung Terroristen deklariert werden, weil sie nerven)
@DrunkenPirate
@feddit.de