https://literatur.social/@sventetzlaff/110960293297216688
Angehängt: 1 Bild 🤦 In der AFD scheißt der Teufel auf den größten Haufen ...
Aber den Klaus der Neffe sein Kumpel sagt das stimmt alles nicht weil die Lügenpresse hat sich das ausgedacht und die AfD tut unser Verbündeter sein und so!
Die AfD ist zuerst eine wirtschafts-libertäre Partei. Den Rassismus, Faschismus usw. benutzen sie nur, um nützliche Idioten einzuspannen. Das macht es natürlich nicht besser. Wer Faschismus als Mittel zum Zweck einsetzt, geht über Leichen.
— 🐿️ @ehkoeln@social.tchncs.de
Nei, die AFD hat zu viele Nazis in hohen Rängen um noch so tun zu können, dass es nur Mittel zum Zweck ist. Der Faschismus ist Teil des Programms und zwar fest.
Diese Strategie hat sich bei Republikanern in den USA ja echt bewährt. Das lässt leider nichts gutes für die Zukunft vermuten
Wer da nicht SPD, Linke oder Grüne wählt ist doch echt bescheuert oder in der absoluten Minderheit. Die restliche Politik von denen ist ja auf dieselben Klientele fokussiert.
Gut, dass wir gerade von rotgrüngelb regiert werden. Ich kann die Entlastung förmlich spüren!
Wundern tut's mich nicht. Hast Du zu der Infografik noch mehr Kontext? Mich würden die Ursprungsdaten interessieren.
Scheint von hier zu kommen:
https://www.zew.de/presse/pressearchiv/wer-koennte-von-welcher-regierungsbeteiligung-profitieren
Guckt euch mal das bei der FDP an. Das ist absolut wild. Da hat einfach jeder mehr in der Tasche.
Wenn ich Sozialleistungen, Infrastruktur und sonstige staatliche Investitionen radikal abbaue, ist es klar, das jeder mehr hat. Also auf dem Papier.
"Du hast zwar 300€ mehr in der Tasche, dafür musst du dich privat versichern, deine Kinder dürfen nicht zur Uni und ein Auto brauchst du auch, weil die Bahntrasse schon wieder durchgerostet ist"
Selbst ein neoliberaler Großverdiener kann eigentlich kein Interesse an einem Erfolg der FDP haben.
Neoliberalismus ist wohl die mildere Variante von Anarchokapitalismus. Im Gegensatz zur Linken bin ich auch davon überzeugt, dass die FDP niemals irgendwelche seriösen Berechnungen durchgeführt hat. Die behaupten das garantiert alles nur. Wenn wer liefern kann, wie sich die FDP das vorstellt, wäre ich jedenfalls stark überrascht. Ich bin nämlich tatsächlich davon überzeugt, dass das nur Ideologie ist und keine reale Grundlage hat.
Doch, da gibt's schon eine Grundlage, aber die ist halt Kacke.
Gerade bei der FDP ist ja auch das doofe, dass die Parteiprogramms-Ideologie sogar ganz nett klingt. Aber in der Praxis sind das halt bestenfalls Idioten, wahrscheinlich aber Lobbynutten.
Ok, ich hab grad mal etwas gegoogelt und ich finde bei allen Parteien irgendwie nur die Wahlprogramme, aber auf Anhieb keine seriösen Berechnungen. Wäre halt interessant, ob es sowas gibt und wer die so durchgeführt hat. Besonders spannend wäre, wenn die Parteien das selber gemacht haben und wie sehr diese Ergebnisse zu unabhängigen Instituten variieren.
Ich meine die Grünen hätten vor ein paar Jahrzehnten mal eine seriöse Berechnung ihres Steuerkonzepts aufgestellt und veröffentlicht. Das kam richtig richtig schlecht an, weil so keine unrealistischen Versprechungen gemacht werden konnten. Seitdem hats niemand mehr versucht.
Es ist traurig, aber die meisten wollen offenbar lieber toll klingende Lügen, als die Realität. Ist ja aich bei vielem anderem (Klimawandel, Rentenreform, ect.) so.
Außer dem Staatshaushalt halt - damit hat man dann zwar technisch mehr in der Tasche aber ist am Ende ärmer weil man viele ehem. Subventionen selbst zahlen muss weil der Staat dafür kein Geld mehr hat
Witzig das es bei höherem Einkommen erst weniger wird nur um dann bei noch höherem Einkommen plötzlich radikal anfängt anzusteigen. Klientelpolitik halt.
Um ehrlich zu sein sehen die Pläne der Linken Parteien etwas verwirrend aus.
Rechts ist einfach "alle zahlen prozentual weniger Steuern, und die die wenig verdienen Kriegen irgend einen Bonus".
Während Links zwischen 120k und 300k irgendwo eine willkürliche Grenze ist wo die Steuer plötzlich reinfickt?
Das ist die Vermögenssteuer. 120k bei zwei Erwachsenen sind 60k pro Person, was man mit einem gutem Angestellten Job durchaus kriegen kann. Ich denke dort an Ärzte, Anwälte, studierte MINT Berufe haben solche Einkommen öfter. Bei 300k ist man normalerweise Unternehmer in irgendeiner Form und hat smot viel mehr Vermögen.