Diensteinteiler: „Die Nachtschicht ist krank. Der Ersatz kommt 2h später du mü-“
Ranslite „Oh ja doof. Scheiße passiert. Wirklich doof für euch. Aber naja ich wünsche euch viel glück“
Diensteinteiler: „was?“
Ranslite: legt auf
Ranslite: Hey Diensteinteiler, ich bräuchte dann und dann ganz dringend frei.
Diensteinteiler: Warte ich schau mal, oh wie Schade, geht leider nicht.
Das geben und nehmen funktioniert zum Glück halbwegs.
Der Ersatz der mit einem der Züge kommen wollte die jetzt ausfallen aufgrund von "Signalstörungen":
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Ganz ehrlich, den Regelbetrieb kann wirklich ein dressierter Affe machen. Interessant wird es, wenn Störungen auftreten.
Was ist ein praktischer Zeitraum um die Anzahl an Störungen zu messen? Reden wir eher über Tage, Stunden, Minuten? Oder wieviel Prozent deiner Arbeitszeit sind ca. Regelbetrieb und wieviel ist mit Störungen umgehen?
Und warum fährt mein Zug im Kopfbahnhof auf Gleis 2 ein, statt wie geplant auf Gleis 12, und ich erfahre das erst, wenn der Zug in 2 min wieder abfahren soll?
Das kann man nicht pauschal sagen, es gibt Wochen, wo gar keine Störungen sind und dann wieder Tage, an denen ich mein Essen wieder mit nach Hause nehme.
Die Geschichte mit dem Gleiswechsel versuche ich mal zu erklären:
Die Vorleistung ist außerplanmäßig, warum auch immer, auf Gleis 2 eingefahren. Erst wenn der Kollege die alte Zugnummer löscht und die neue Zugnummer eingibt, realisiert das System das dein Zug nicht auf Gleis 12 (laut Fahrplan) sondern auf Gleis 2 bereit steht. Das wurde wahrscheinlich erst kurz vor Abfahrt des Zuges gemacht.
Kommst du auf deine Ruhezeit von 10 Stunden (Verkehrsbetrieb: https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/__5.html)? Wenn nicht, könntest du dir den Stress sparen.