Breakpoint: Das Rezept, um reich zu werden – netzpolitik.org

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Breakpoint: Das Rezept, um reich zu werden – netzpolitik.org

https://netzpolitik.org/2023/breakpoint-das-rezept-um-reich-zu-werden/

Du willst reich werden? Dann geh ins Gym. Bau neben deinem 9-to-5-Job ein Side Hustle auf. Fang an zu meditieren. Dusch kalt. Schau keine Pornos. Dann kommen Geld und Erfolg von ganz allein.

Breakpoint: Das Rezept, um reich zu werden – netzpolitik.org
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Dieses denken ist so beliebt, weil es so einfach ist; einfach einem Rezept folgen und reich werden. Ich kann verstehen weshalb davon viele fasziniert sind, und mit machen.

Schade dass die Realitaet nicht so aussieht.

Gibt aus dem 19. Jahrhundert schon Berichte über diesen Blödsinn.

Das Rezept lautet

  1. Reiche Familie haben

  2. Stiefellecken

  3. ???

  4. Profit

Ich weiß nicht, die Erkenntnis, dass Reichtum relativ ist und nicht einfach alle das machen können, sollte doch eigentlich in jede noch so beschränkte Birne passen. Auch in die von irgendwelchen turbo-neoliberalen Freiheits-Faschos.

Sehr sympathische Bezeichnung fuer diese Menschen, fast gar nicht von oben herab. Ich glaube ein grossteil dieser Menschen moechte niemandem etwas boeses, sind keine Faschisten und trauemen einfach nur von einem hoeheren Lebensstandard, der ihnen 24/7 durch Social Media vorgehalten wird. Die Menschen, die immer vom Mindset reden und ihre Kurse an diese Leute verkaufen, sind sicher problematisch - ich glaube wir sollten deshalb aber nicht jeden aus dieser Bewegung direkt verurteilen.

die richtigen Investments tätigte

Auer, meine Siemens Energy Tüten sind so groß, als gehörten sie Snoop Dog.

Thema verfehlt. Bei diesen "Erfolgstypen" in social Media geht es doch nur darum das man ihre Proteinpulver, ihren teuren Videokurs, ihr Finanzpaket, Crypto oder nfts bei der taka-tuka bank in den Bahamas kauft. Daran verdienen NUR die influenzer über Provisionen, die follower werden auf deren Kosten angezogen.

Diese inhaltsleere Selbstoptimierungskacke mag ich auch nicht. Besonders geistreich begründet und inhaltsvoll fand ich den Artikel allerdings auch nicht. In etwa auf gleichem Niveau, wie die YT Hustler