Because sometimes the same word can mean different things.
German has „Der See“ and „die See“ (the lake and the sea) Or even more extreme: „Band“ can describe a music group, a book or a tape.
You just reduce the need for context
Nur funktionieren Unternehmen so nicht. Amazon hat über ein Jahrzehnt Verluste eingefahren um weiter zu wachsen. Wachstum ist oftmals wichtiger als Profit. Ererbte Unternehmen hätten somit eine schwächere Marktposition, weil sie Profit erwirtschaften müssen.
Die Studie wurde 2017 von Brigitte Zypries in Auftrag gegeben, die Mitglied in der SPD ist
I remember a study that articles slightly increase understandibility among native speakers.
Das Problem ist eher, dass es schwer ist jene zu Besteuern ohne allen zu schaden.
Eine Vermögenssteuer würde laut einer Studio des Ifo im Auftrag des Wirtschaftsministeriums der Wirtschaft und indirekt der Staatskasse schaden: siehe hier
Erbschaftsteuern können auch sehr problematisch sein und dafür sorgen, dass Unternehmen verkauft oder auf andere Weise liquidiert werden müssen, was Mitarbeitern schadet und auf lange Sicht zur Monopolbildung führen kann.
Hier redet Linus Sebastian darüber, wie es in seinem Fall in Kanada ablaufen würde: siehe hier
Die hatte unter anderem einen Rechtsaußen-Präsidentschaftskandidaten unterstützt.
Schlechter Journalismus. Wer wurde denn unterstützt? Warum waren seine Positionen Rechtsaußen?
Besser wäre: Diese hatte unter anderen den Kandidaten Max Mustermann unterstützt, der gefordert hat alle Muslime des Landes zu verweisen.
Weniger Einordnung in den Artikeln, mehr Kontext bitte lieber Spiegel.
Ich nutze einen experimentellen Lemmy-Client und kann deshalb (noch) nicht zitieren, deshalb stelle ich das so gut es geht in Blöcken dar.
Der Unterschied zwischen einem Angriff auf offener Straße und einem Angriff in einem Raum wie einem Boxclub ist es, dass in ersterem Szenario eine Zustimmung sehr sehr unwahrscheinlich ist, in letzterem sehr viel wahrscheinlicher. Damit braucht man deutlich mehr Indizien um eine Straftat als sehr wahrscheinlich einzuordnen.
Dies lässt sich indirekt auf diesen Fall übertragen, da BDSM bei Sex üblich genug ist um reine Indizienbeweise als unzureichend abzuweisen, speziell weil bei Sex oftmals experimentiert wird und halt Safe-Words ausgemacht werden. Das Gegenteil nachzuweisen wird schwierig.
Soweit ich das dem Artikel entnehmen kann waren die Zeugen nicht mit im Raum, womit ein Nachweis schwierig werden könnte
Uneindeutigkeit ist generell das Problem bei diesen Texten. Ich warte auf die Staatsanwaltschaft(en), bevor ich mir eine: ist wahrscheinlich so passiert - Meinung bilde.
Was KO-Tropfen angeht war meiner Erinnerung nach die erste Berichterstattung falsch. Kann mich da aber irren.
Ob erheblicher Druck ausreicht, um Artikel 177 auszulösen ist auch fraglich und vermutlich im Ermessensspielraum des Richters
@piekay
@feddit.de